Bei vielen interaktiven Projekten kommt man um eine Weboberfläche nicht herum. Bei meiner Gewitterwolkenlampe will ich verschiedene Blitz-Programme auswählen können, beim Hexapod will ich einstellen, welches Bewegungsmuster verwendet wird. Ich kann zwar einigermaßen HTML schreiben, aber JavaScript kannte ich noch als kompliziertes Scripting Werkzeug, bei dem man viel schreiben muss und nur wenig erreichen kann. jQuery und Ajax kannte ich bisher auch nur als Buzzwords aus dem Internet.
Als dann das Buch „JavaScript & jQuery – the missing manual“ im O’Reilly Newsletter auftauchte dachte ich mir, gucken wir doch mal, ob die Vorurteile noch stimmen. Um das Ergebnis vorwegzunehmen: Nein, sie stimmen nicht mehr.